Die letzten Monate waren geprägt von vielen Herausforderungen rundum den Globus. Unruhen in vielen Teilen der Welt, wirtschaftliche Unsicherheiten und negative Vorlaufindikatoren lassen auch für die nächsten Monate eine Entwicklung mit dementsprechenden Schwankungen erwarten.
In Amerika wird sich in den nächsten Tagen entscheiden, wer neuer Präsident und ins Weiße Haus einziehen wird. Je nach Wahlausgang wird dies unterschiedliche Auswirkungen auf die zukünftige Ausrichtung der USA haben. China als zweitgrößte Volkswirtschaft stemmt sich mit mehreren Maßnahmen gegen die nachlassende Wirtschaftsleistung. Europa kämpft mit anhaltenden wirtschaftlichen Problemen. Gerade Deutschland als einer der größten Industrienationen in Europa gerät immer mehr unter Druck. Der Ruf nach Reformen nimmt nicht erst seit gestern stetig zu. Verfolgt man die einen oder anderen Statements der Verantwortlichen größerer Unternehmen, ist es höchste Zeit für Veränderungen und Verbesserungen der Rahmenbedingungen.
Herausfordernd dabei sind die Vielzahl an Themen, welche „reformiert“ gehören. Europa braucht Reformen mit Wirkung. Hindernisse, Einschränkungen sind nicht gefragt. Europa braucht Brückenbauer. Es ist vermutlich schon fünf nach zwölf. Wir müssen also ins TUN kommen.